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Quarantäne mit Kindern im Alter von 0-6 Jahren - Infos für Eltern und Interessierte

Kleine Hilfen für große Herausforderungen

Vorwort

Jeder Mensch und jede Familie ist einzigartig! Somit gibt es für jede Familie und jedes Familienmitglied andere passende Lösungen. Einige unserer Tipps treffen auf Ihre Familie nicht zu. Dies soll lediglich als Denkanstoß dienen, um die für Sie passenden Strategien zu finden.

In diesem Artikel verwenden wir den Begriff Quarantäne für alle quarantäneähnlichen Situationen: Bei tatsächlicher Quarantäne handelt es sich um eine vollständige Isolierung zuhause und dies zieht damit die weitreichendsten Einschränkungen nach sich; eine Ausgangssperre erlaubt beispielsweise Lebensmitteleinkäufe; Ausgangsbeschränkungen - wie im März 2020 in Deutschland eingeführt - erlauben darüber hinaus unter anderem Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten draußen. Empfehlungen werden besser umgesetzt, wenn sie verstanden werden, deswegen gehen wir auch immer auf die Grundlage/n beziehungsweise Vorüberlegungen zu unseren Anregungen ein.

Wie vereinbare ich die Interessen der Eltern und der Kinder

Vater trägt zwei Mädchen über ein Mohnfeld

Hintergrund: Damit sich sowohl bei den Eltern als auch bei den Kindern während dieser belastenden Zeit möglichst wenig psychische Auffälligkeiten entwickeln, ist es für Eltern sehr wichtig auf ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Kinder können sich meist schnell an neue Situationen gewöhnen, wenn sie ihre Eltern als stabile, sicherheitsgebende Bezugspersonen wahrnehmen. Kinder merken, wenn die eigenen Eltern Stress haben (hierbei ist eine offene und kindgerechte Kommunikation wichtig). Kinder nutzen ihre Eltern zum Einen als Rollenvorbild und können sich so hilfreiche Strategien im Umgang mit der neuen Situation von Ihnen abschauen. Zum Anderen übernehmen die Kinder im negativen Fall elterliche Unsicherheiten und Anspannungen; aber auch im positiven Fall die Entspannung und Gelassenheit der Eltern.

Tipp
Beziehen Sie in Ihre Überlegungen die Bedürfnisse aller Familienmitglieder mit ein.
Das Wohlbefinden der Eltern ist ein wesentlicher Grundstock für das Familienklima und kommt der ganzen Familie zu Gute!

Wie erkläre ich meinem Kind die Ausgangsbeschränkungen oder Quarantäne

Informationen für Eltern

Hintergrund: Es hat sich in Studien gezeigt (Brooks et al 2020), dass eine ausführliche Aufklärung über die Erkrankung und die Quarantänegründe ein wichtiger Faktor in der Reduktion von psychischen Symptomen in Folge der Quarantäne ist.

Tipp
Informieren Sie sich auf seriösen Seiten über die Gründe für die Quarantäne (z.B.: www.infektionsschutz.de des BZgA, das Informationen in verschiedenen Sprachen anbietet)!
Vermeiden Sie Artikel mit plakativen Überschriften wie „Plünderer stürmen ...“ oder panikmachende Links bzw. Berichterstattungen.
Vater schaut mit seiner einjährigen Tochter ein Buch an
Informationen für Kinder

Hintergrund: Je nach Entwicklungsstand (hierfür entscheidend ist der kognitive und sprachliche Entwicklungsstand) unterscheidet sich das Regelverständnis des Kindes; hierfür ist das mentale Entwicklungsalter - nicht das Lebensalter - entscheidend. Kinder bis zwei Jahren nehmen häufig noch klare Regeln als gegeben hin und akzeptieren Situationen ohne sie zwangsläufig zu hinterfragen. Kinder mit einem Entwicklungsstand von ca. 3 Jahren können bereits zwischen moralischen Vergehen (z.B. Stehlen) und sozialen Konventionen (Eiscreme mit Finger essen) unterscheiden (Studie von Turiel, 1998; zitiert nach Berk, 2005).

Tipp
Sie kennen Ihr Kind am besten! Als grobe Orientierung: Wir empfehlen bei Kindern ab ca. 3 Jahren aktiv das Gespräch zu suchen:
  • Zunächst fragen, was das Kind bereits weiß
  • Auf Fragen und Ängste des Kindes eingehen, sollte es welche haben
  • Das Kind in einer möglichst entspannten Atmosphäre über die Krankheit und die aktuelle Ausgangssituation informieren.

Bei jüngeren Kindern ist es sinnvoll, in der Situation (z.B. Kind will bei Spaziergang auf einen Spielplatz) eine kurze einfache Erklärung geben (bspw. „Ein Bürgermeister macht Regeln für eine Stadt. Er hat das Spielen auf Spielplätzen momentan verboten.“) und danach die Fragen des Kindes beantworten. Eine von Elternseite aktive Thematisierung ohne auslösende Situation wäre abhängig von dem Temperament und Umgang des Kindes mit der Situation (z.B. wenn das Kind starkes Interesse an der Situation zeigt; oder verunsichert, belastet oder bedrückt wirkt).

Was hilft mir während der Quarantänezeit

Hintergrund: Eine klare Strukturierung des Tages kann in quarantäneähnlichen Zeiten sehr hilfreich sein, da die Berechenbarkeit und Verlässlichkeit ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Zudem werden damit mögliche Grübelphasen durchbrochen, sowie körperliche und emotionale Durchhänger abgeschwächt. Auch der regelmäßig ausreichende Schlaf (auch auf elterliche Schlafhygiene achten) ist für das psychische Wohlergehen wichtig. Es muss jedoch jede Familie einschätzen, wieviel Struktur sie braucht oder möchte. Wir empfehlen, sich zumindest einzelne Tagesstrukturpunkte zu setzen, da insbesondere Kinder von einer Tagesstruktur profitieren. Innerhalb der Struktur darf viel Entscheidungsspielraum für die Familienmitglieder bleiben, sodass die Individualität des Einzelnen berücksichtigt werden kann. Für die Kinder wird eine solche Struktur durch Rituale und somit Wiederholung erlebbar. Viele Familien haben bereits feste Rituale im Alltag verankert, wie die Zeit vor dem Zubettgehen (z.B. gemeinsam ein Buch lesen, kuscheln, …). Nach diesem Vorbild können Sie weitere Ankerpunkte im Tag schaffen: das kann beispielsweise ein Morgenlied zu Beginn des Tages sein oder feste Aufräumzeiten vor dem Mittagessen.

Für eine funktionierende und hilfreiche Tagesstruktur müssen die einzelnen Familienmitglieder versuchen ihre eigenen Bedürfnisse bewusst wahrzunehmen und zudem die körperlichen, emotionalen und gedanklichen Ebenen des Wohlbefindens mit ein zu beziehen. Bei den kindlichen Bedürfnissen können sechs Grundbedürfnisse unterschieden werden: Körperliche Integrität; Existentielle Sicherheit; Geborgenheit (und Zuwendung); soziale Anerkennung (und sozialer Status), Selbstentfaltung; Streben nach Leistung (Largo, 2019). Eine Einschätzung der Stärke der verschiedenen Bedürfnisse bei den verschiedenen Personen ist insbesondere bei Schwierigkeiten sinnvoll (um die Ursache des „Missfit“ zu erkennen und gegenzusteuern).

Darüber hinaus bietet eine Visualisierung der Stimmung im Quarantäneverlauf viele Vorteile. Eventuell kann man sich nach einigen Tagen mit schlechterer Stimmung eine Belohnung fürs Durchhalten planen. Zudem ist es wichtig sich bewusst zu machen, dass alle Gefühle okay sind! Also jeder (klein und groß) hat die Erlaubnis traurig oder wütend über fehlende Besuche, stornierten Urlaub, geplatzte Geburtstagsfeiern, geschlossene Spielplätze… zu sein, auch wenn es gerade auf der Welt viel existentielles Leid gibt. Ebenso darf man auch in der jetzigen Situation glücklich sein und einen schönen Tag genießen.

Grundsätzlich wird bei festen Start- und Endpunkten von Quarantänezeiten auch eine Visualisierung des Endpunktes empfohlen. Da in der aktuellen Situation ein klares Ende noch unklar ist, sehen wir davon ab. Unserer Meinung nach sollte nicht mit einem festen Endpunkt, sondern mit einem „Veränderungspunkt“ gerechnet werden und dementsprechend die eigenen Energien eingeteilt werden. Eine Verlängerung von quarantäneähnlichen Zuständen stellt eine besondere psychische Herausforderung dar (vgl. Brooks et al, 2020), deswegen denken wir, dass es sinnvoll sein kann, in Etappen zu denken. Markieren Sie beispielsweise auf dem Stimmungsbarometer, welche Etappen Sie schon gemeistert haben. Was haben Sie dabei gelernt für noch folgende Etappen? Was hat sich verändert?

Tipp
Nehmen Sie sich nicht zu viel auf einmal vor – bei Ihrem Tagespensum oder auch beim Umsetzen der Tipps. Nicht jeder Tag ist gleich. Seien Sie ruhig in dieser Zeit nachsichtig mit sich, Ihrem Partner und Ihren Kindern.
Klare Tagesstruktur
Eine klare Tagesstruktur mit geregelten Essen- und Schlafenszeiten ist empfehlenswert für Familien mit kleinen Kindern. Zusätzlich sind feste Freispielzeiten (Langeweile ist erlaubt), „Schaffens-, Arbeitszeiten“, Entspannungszeiten und Spielzeiten sinnvoll. Es geht hier lediglich um Zeitfenster (plus minus x Minuten) und generelle Strukturen; es kann an manchen Tagen Sinn machen die Struktur zu durchbrechen (z.B. wenn Kinder ins Spiel vertieft sind und der Hunger noch etwas warten kann).
Entscheidungsspielräume
Wichtig ist es zudem, dass alle Familienmitglieder sich bei den verschiedenen Zeiten die „heutige“ Aktivität aus dem Bereich selbst wählen können. Bei Kindern unter vier Jahren ist es hilfreich zwei Alternativen zur Auswahl zu stellen, da eine freie Entscheidung die Kinder überfordert (z.B. magst du in der Schaffenszeit einen Osterhasen für den Nachbarn basteln oder malen?“).
Sinnvolle und fordernde Aufgaben
Jeder braucht das Gefühl etwas „Sinnvolles“ zu tun. Beispiele hierfür sind zuallererst das Arbeiten im Homeoffice, Aufräumen, Sortieren, Vorschulhefte bearbeiten, Putzen, Kochen, Backen, sich um andere Menschen kümmern (z.B. Karte für Oma basteln)…; auch kleine Kinder sind stolz, wenn sie mithelfen dürfen. Beziehen Sie Ihre Kinder altersentsprechend beispielsweise in die Hausarbeiten mit ein.
Spielzeiten
Es sollte am Tag Zeiten geben, an denen die Kinder die volle Aufmerksamkeit der Erwachsenen zum Kuscheln, Spielen, Lesen, Reden… (je nach Bedürfnis des Kindes) bekommen.
Entspannungszeiten
Dafür bietet sich die Zeit nach dem Mittagessen an, in der eventuell ein Kind Mittagsschlaf macht: Hierbei kann die ganze Familie eine Ruhezeit ausmachen, in der sich jeder mit sich selbst beschäftigt (z.B. Bilderbuch anschauen; Zeitung lesen; Puzzle machen…). Am Ende könnte man gemeinsam drei kleine Entspannungsübungen machen: z.B. Gerüche gegenseitig riechen lassen (Lavendel, Vanille, Kamille – Gewürze, Teepäckchen, Marmeladen, Cremes….) und tief durchatmen…
Körperliche Bewegung an frischer Luft
Körperliche Aktivität ist für Stimmung, Schlaf und körperliches Wohlbefinden wichtig. Solange möglich (bei jedem Wetter) täglich mindestens einmal an die frische Luft gehen. Dies fällt leichter mit einem Ziel! Z.B schaut euch ein Foto von einem Haus in einer Straße (z.B. über Googlemaps) an und sucht es dann. Oder malt mit Kreide eine „Schatzsuche“ und am Ende ein hübsches Bild auf die Straße für den Nachbarsjungen/ Freund aus der Umgebung… Zuhause gibt es inzwischen viel Onlineangebote auf Youtube bezüglich Sing-/ Tanzstunden; Turnstunden… Alternativ könnte man einen Parcours durch die Wohnung aufbauen mit Popokissenrutschen, Stuhlschlängeln; Putzlappenschlittschuhlaufen…
Auszeiten und Rückzugsraum
Für Eltern sind berechenbare Auszeiten (um ein Buch zu lesen; auf dem Handy zu spielen; mit Freunden schreiben/telefonieren; Spaziergang alleine; sich kurz hinzulegen; in die Badewanne legen; wichtige liegengebliebene Arbeiten zu machen…) wichtig, sodass sie an schwierigen Tagen Lichtblicke haben, auf die sie hinarbeiten können. Solche Auszeiten könnten z.B. (bei Kindern ab 3 Jahren) kurze Fernsehzeiten (mit altersgerechten Inhalten: z.B. Sendung mit dem Elefanten für Vorschulkinder…) oder für jüngere Kinder Lieder sein; Wiederholungen sind dabei erwünscht, z.B. täglich das gleiche Tanzvideo zum Mitmachen…; Videotelefonieren via Facetime, Skype… Zeit der Enkel mit den Großeltern (beispielsweise gemeinsam Singen oder ein Buch vorlesen…); Entlastung durch den Lebenspartner… Dabei gilt, nicht nur für die Kinder: Medien gezielt und zeitlich begrenzt nutzen. Für Kinder ist ein räumlicher Rückzugsraum besonders wichtig beispielsweise eine kleine Höhle oder Karton – ein Ort, zu dem sie sich zurückziehen können ohne sich ausgeschlossen zu fühlen. Auch Erwachsene brauchen Rückzugsmöglichkeiten.
Kontakte pflegen
Sowohl für Kinder als auch für Eltern ist es wichtig weiterhin mit wichtigen Bezugspersonen in Kontakt zu bleiben. Für Kinder geht dies beispielsweise über Videochats, Telefon, Bild- oder Sprachnachrichten. Setzen Sie Medien (Handy, TV…) bewusst und zeitlich begrenzt ein. Kinder können auch über (Bild-) Briefe mit ihren Freunden in Kontakt bleiben. Bei räumlicher Nähe zu Freunden können die Kinder mit Kreide eine Schnitzeljagd/Schatzsuche für ihre Freunde machen/bekommen…..
Visuelle Verdeutlichung der familiären Stimmung
Tägliche Stimmungsbarometer sind hilfreich um anbahnende Stimmungstiefs erkennen zu können und sich zu verdeutlichen, wie viele Tage schon gut geklappt haben. Alle Gefühle sind erlaubt! Man darf traurig, wütend, ängstlich oder fröhlich sein. Beispiele für ein Stimmungsbarometer für Kinder bis ca. 5 Jahre und ab 5 Jahre finden Sie im Anhang. Jeden Abend können die Eltern und die Kinder zudem überlegen, was ihnen jeweils am Tag am besten gefallen hat (z.B. „ich fand die Kuschelzeit mit Papa toll.“).

Beispielhafte Tagesabläufe

Beispiel für mögliche Tagesabläufe

08:00 - 09:00
Unter der Woche:
Morgengymnastik/ Frühstück
Wochenende:
Frühstück
09:00 - 11:30
Unter der Woche:
Schaffenszeit
Wochenende:
Zuhause
11:30 - 12:30
Unter der Woche:
Mittagessen
Wochenende:
Mittagessen
12:30 - 14:00
Unter der Woche:
Entspannungszeit
Wochenende:
14:00 - 17:30
Unter der Woche:
Freispielzeit (evtl. draußen)
Wochenende:
Draußen
17:30 - 18:30
Unter der Woche:
Abendessen
Wochenende:
Abendessen
18:30 - 19:30
Unter der Woche:
Spielzeit/Vorlesezeit
Wochenende:
Vorlesezeit

Beispiel mit Familienkonferenz

08:00 - 09:00
Frühstück
09:00 - 09:30
Familienkonferenz
heutige Tagesplanung gemeinsam erstellen (Blöcke füllen)
09:00 - 10:00
Block 1
10:00 - 11:30
Block 2
11:30 - 12:30
Mittagessen
12:30 - 13:30
Block 3
13:30 - 15:00
Block 4
15:00 - 17:30
Block 5
17:30 - 18:30
Abendessen
18:30 - 19:30
Bettgehritual
Uhrzeit
Möglicher Tagesablauf unter der Woche
Wochenende
08:00 - 09:00
Morgengymnastik/ Frühstück
Frühstück
09:00 - 11:30
Schaffenszeit
Zuhause
11:30 - 12:30
Mittagessen
Mittagessen
12:30 - 14:00
Entspannungszeit
14:00 - 17:30
Freispielzeit (evtl. draußen)
Draußen
17:30 - 18:30
Abendessen
Abendessen
18:30 - 19:30
Spielzeit/Vorlesezeit
Vorlesezeit
Uhrzeit
Möglicher Tagesablauf
08:30 - 09:00
Frühstück
09:00 - 09:30
Familienkonferenz: die heutige Tagesplanung gemeinsam erstellen (Blöcke füllen)
09:00 - 10:00
Block 1
10:00 - 11:30
Block 2
11:30 - 12:30
Mittagessen
12:30 - 13:30
Block 3
13:30 - 15:00
Block 4
15:00 - 17:30
Block 5
17:30 - 18:30
Abendessen
18:30 - 19:30
Bettgehritual

Tipps bei Mehrsprachigkeit

Hier können Sie sich die Empfehlungen von Dr. Joana Wolfsperger (Akademische Sprachtherapeutin M.A.) zum Umgang mit Mehrsprachigkeit während der Corona-bedingten sozialen Einschränkungen herunterladen.

Weitere Themen

Geplant waren noch folgende Themen: „Wie vermeide ich Konflikte“; „ Umgang mit Wut - Vorbeugen von körperlichen Auseinandersetzungen“…. Da wir bei einer zwischenzeitlichen Recherche auf die Seite des Berufsverbands Österreichischer Psychologinnen gestoßen sind, die unter anderem diese Themen (mehrsprachig) bereits sehr gut abdecken, haben wir uns entschieden auf diese Seite zu verweisen: Link und stattdessen jetzt ein weiteres Dokument für die Zeit nach der Quarantäne zu erarbeiten.

Quellen

Berk L. E. (2005). Entwicklungspsychologie. München: Pearson.

Brooks, S. K., Webster, P. K., Smith, L. E., Woodland, L., Wessely, S. & Greenberg, N. (2020). The psychological impact of quarantine and how to reduce it: rapid review of the evidence. Published online in Lancet 2020; 395:912-20.

Largo R. H. (2019). Kinderjahre - Die Individualität des Kindes als erzieherische Herausforderung. München: Piper.

Über uns

Sabina Bayr, Diplom-Psychologin und Spieltherapeutin (Personzentrierte Beratung mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen)

Veronika Dreßl, Diplom-Psychologin

Lorenz Bayr, Web Design

Kontakt: anmerkungenzukleinenhilfen@posteo.de

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